Häuser in Rorschach, im Umkreis von 10km zu kaufen und zu mieten

Über 9401 - Rorschach

Rorschach ist gemäss BFS eine «Kernstadt» der mittelgrossen Agglomeration Arbon-Rorschach. Diese zählt 55'632 Einwohner (2019) und 25'606 Haushalte (2019). Die Stadt Rorschach selber hat 9'438 Einwohner (2019), verteilt auf 4'672 Haushalte (2019); die durchschnittliche Haushaltsgrösse beträgt 2 Personen. Der durchschnittliche Wanderungssaldo zwischen 2014 und 2019 beläuft sich auf 54 Personen. Rorschach ist ein Zentrum. Die am schnellsten mit dem motorisierten Individualverkehr erreichbaren weiteren Zentren sind Arbon (13 Min.), St. Gallen (16 Min.) und Romanshorn (20 Min.). Mit dem öffentlichen Verkehr gelangt man am schnellsten nach Arbon (7 Min.), Romanshorn (17 Min.) und St. Gallen (21 Min.).Seit dem 1. Quartal 2000 haben die Preise mittlerer EFH in der MS-Region St.Gallen um 90.5% zugelegt (Bauland für EFH: 212.4%). Die Preisveränderung mittlerer EWG liegt bei 117.4% (Bauland für MFH mit EWG: 451.8%). Die Marktmieten für MWG haben sich seit dem 1. Quartal 2008 um 15.8% verändert (Bauland für MFH mit MWG: 473.7%). Der Markt des Zentrums Rorschach ist nach Einschätzung von FPRE heute realistisch bewertet.Gemessen am Anteil der vollzeitäquivalenten Stellen (VZA) sind die wichtigsten Branchen in Rorschach gemäss Betriebszählung des BFS «Gesundheitswesen» (10.1% der VZA), «Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln» (10% der VZA) und «Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften» (9.9% der VZA).Rorschach verfügt gemäss Bundesamt für Raumentwicklung über eine Bauzonenfläche von insgesamt 139 Hektaren. Dabei liegt der Anteil der für Arbeitsnutzungen vorgesehenen Flächen bei rund 19%. Davon waren im Jahr 2017 mindestens 2% (Bandbreite: 2% - 7%) unüberbaut, was einer verfügbaren Fläche für Arbeitsnutzungen von mindestens 0.6 Hektaren (Bandbreite: 0.6 - 2 Hektaren) entspricht. Damit liegt der Anteil der Bauzonenreserven für wirtschaftliche Aktivitäten in Rorschach unter dem der MS-Region St.Gallen (mindestens 18%) und unter dem der FPRE-Region Ostschweiz (mindestens 21%).